Freitag, 23. September 2011

Ver-Zollt in Kambodscha

"Guten Tag, Haben Sie was zu verzollen?" Ich glaube diesen Spruch kennt jeder. Besonders wenn man aus Asien zurueckkommt, oder allgemein viel umherreist. Denn Zoellner sind fast ueberall auf der Welt gleich. Naja, fast. Die in Deutschland sind glaube ich etwas gleicher ;-) Trotzdem sollen ja einige auch sowas wie Humor besitzen. Zumindest sollte man das meinen. Wenn nicht, werden sie diesen jetzt haben muessen.

Eine Firma hat eine wirklich coole Idee in die Tat umgesetzt. Man wundert sich, warum auf so etwas noch keiner vorher gekommen ist. Kofferaufkleber ganz anderer Art. Wer das Problem hat, seinen Koffer an der Gepaeckausgabe am Flughafen nicht finden zu koennen, dem ist jetzt geholfen. Einfach schauen wo die meisten Leute stehen und auf den Koffer zeigen. Das ist wahrscheinlich ihrer!

Aufgerissene Koffer (augenscheinlich beschaedigt beim Transport) in dem eine gefesselte und geknebelte Stewardess kauert, einen Koffer voll mit gebuendelten Dollarnoten oder, fuer die ganz coolen, voll mit Heroinpacks - das simulieren die Kofferaufkleber von thecheeky.com


Lustig, lustig...  sollte mich aber wundern, wenn da nicht bald wieder ein Verbot ausgesprochen wird.

Samstag, 10. September 2011

Wie man einen Solarenergie Generator fuer unter 300 $ selbstbaut


Gerade wenn man in Kambodscha lebt, ist das Problem mit den oefteren Stromausfaellen durchaus gegeben. Aergerlich wenn man gerade seine Akkus fuers Handy oder die Kamera neu laden moechte, im Internet surft, oder noch schlimmer, man vielleicht im Internet mit Aktien oder aehnlichem sein Geld macht und just in dem Moment der Strom weg ist und die Laptop-Batterie nicht mehr die juengste ist. In Sihanoukville soll das ja oefters vorkommen, wie mir ein Freund erzaehlt hat. Die Stadt waechst zu schnell und das Netz kommt mit dem Ausbau nicht nach. Zumal in Kambodscha noch viel mit Dieselgeneratoren gearbeitet wird.

Einige Auswanderer kaufen sich einfach eines dieser ratternden Made-in-China Dieselgeneratoren die die Umwelt mit Raudau und Gestank verpesten. Nicht gerade sehr vorbildliche fuer westlich gebildete Leute und auch nicht ganz Zeitgemaess.

Gott sei Dank (oder wem auch immer) gibt es Leute wie Philip Heiple, selbst Spross einer Auswandererfamilie in den USA, der das Rural Network unterstuetzt und sich fuer die Verwendung von Eco-Energien einsetzt. In einer einfach zu verstehenden Anleitung zeigt er wie man aus handelsueblichen Teilen ein Windgenerator zur Stromerzeugung und einen Solarenergie-Generator baut.

Da Philip sich nebenbei noch beim Rural Network um Kinder indianischer Ureinwohner in den Reservaten kuemmert und dort Beschaeftigungstherapien abhaelt gibts er noch eBooks zu diesem Thema heraus.

Eine sehr loebliche Sache, eigentlich wuerde er gut nach Kambodscha passen. Mehr gibts Hier!

Freitag, 9. September 2011

Gibt es eigentlich selten daemliche Artikel?

Keine Frage, es gibt sie. Und wo anders als bei dem "Erfinder" daemlicher Artikel koennte man sie finden - naemlich bei der BILD-ZEITUNG.

Zwischen so wertvollen Informationen wie "Jetzt sprechen die Puff-Pruegler" und "Sex-Kraut mischt US-Porno Branche auf" stoesst man auf den Bericht Reich der Mitte hortet Seltene Erden und löst Rohstoff-Explosion aus. In dem ganz "flott" geschriebenen Artikel erfaehrt der informationshungrige Leser eigentlich vieles zum Thema garnichts. Kurzum, das eigentliche um was es da geht, bleibt im Dunkeln. Obwohl es ja im Grunde auch um Energiesparlampen geht, wie uns der Kautz der diesen Bericht verfasst hat, glaubhaft versichert. Leider hat er voellig verpasst, zu schreiben um was es eigentlich geht. Viel reden, aber wenig sagen. Das mag als Presseschreiber in der Politik durchgehen, aber in einer Zeitung ist sowas voellig fehl am Platze.

Aber vielleicht bringt ja die "Mehr zum Thema" Box Aufschluss, die ja deswegen so heisst, weil sie weitere Informationen zum Thema liefern soll. Anders wuerde sie ja "Ich weiss auch nicht mehr", "Hab nix zu schreiben" oder einfach nur "wie ich in Bilderserien bezahlte Werbung verstecke" heissen.

"Seltenen Erden sind eine Gruppe von 17 Metallen. Meist kommen sie am selben Standort vor."

steht da dann zu lesen. Ok da sind "wir" beruhigt. "Wir" wissen zwar immer noch nicht um was es geht (seltene Erden halt, wird derjenige jetzt sagen, der hier aufgepasst hat), aber ich bin beruhigt, dass die Erden nicht irgendwo ploetzlich herumwandern. Sonst muesste man ja nach ihnen jagen, statt sie zu foerdern.

Foerdern solche Artikel, die sich auf Zahlen von 2008 und stuetzen, eigentlich die (Bild)-Volksverdummung und ist selbiges strafbar? Das waere bestimmt einmal ein Artikel wert. Wahrscheinlich ist dies aber bei der derzeitigen Regierung in Deutschland eher ein Kavaliersdelikt, wird staatlich gefoerdert und zieht die Verleihung einer Auszeichnung wegen besondere Verdienste nach sich.

"Wir" wissen aber jetzt immer noch nicht, was seltene Erden eigentlich sind. Nun, Wiki weiss es denn zumindest   http://de.wikipedia.org/wiki/Metalle_der_Seltenen_Erden#Vorkommen

Da steht dann auch wesentlich mehr und es faellt uns wie Schuppen aus den Haaren, das China zwar viel davon hat, letztendlich woanders zusammen wesentlich mehr zu finden ist, als dort. Somit ist der Artikel mehr oder minder fuer den Allerwertesten. Aber gut, wir haben einmal drueber geschrieben.


Laut NZZ.ch reichen die Vorkommen noch fuer "Hunderte von Jahren" und Russland hat 3 x soviel wie China
 
Was das Ganze jetzt mit Kambodscha zu tun hat? Nun, hier gibt es den Kram auch. Wissenschaftler behaupten sogar eine Menge davon. Allerdings treten bei der Foerderung Nebeneffekte die nicht gut fuer die Umwelt sind auf. Diese Metalle (und darum handelt es sich eigentlich) werden mit Saeuren aus der Erde "gewaschen". Das ist nicht unbedingt gesund. Es gab in Kambodscha auch schon Firmen die sich fuer die Foerderung dieser Metalle interessierten. Bisher konnten Umweltschutzorganisationen erfolgreich intervenieren und die Regierung umstimmen. Es bleibt aber abzuwarten. Sicher ist, das nicht sicher ist.

Quelle: Bild 

Freitag, 2. September 2011

Sihanoukville - Anno 2005

Inzwischen hat sich ja sehr viel veraendert in Sihanoukville. Es gibt viele grosse Hotels, ein neuer Zentral-Markt in der Stadt, einen richtigen Busbahnhof, unzaehlige Supermaerkte, Geschaefte, Baeckereien, Cafes, eine neue Flanierstrasse and der Beach, ein Einkaufscenter, Flughafen (der hoffentlich dieses Jahr reguelaere Fluege anbietet), Bars ohne Ende, Karaokes, Discos, schicke Lounges und Clubs und und und...


Innenstadt Sihanoukville - Heute 2011

Sihanoukville Anno 2006 - schon mit asphaltieren Strassen

Wie aber war das 2005? Da war auch alles schon nett... das gute an Sihanoukville ist, obwohl die Stadt Tag taeglich waechst (250 000 Einwohner derzeit) hat sie doch vieles von dem alten, provinziellen Charme  behalten. Die Innenstadt ist attraktiver und sauberer geworden, die "Beach-Road" (das ist die Strasse ZU der Beach, nicht AN der Beach, wie man faelschlicherweise meinen koennte) sieht jetzt fast wie eine der Strassen in Pattaya aus. Im positiven Sinne, wenn man an die Vielzahl der neuen Geschaefte, Restaurants, Bars und Gaestehaeuser denkt. Im November wird dort die erste Open-Air Lounge und Disco eroeffnet. Auch Deutsche oder deutschsprachige Auswanderer sind sehr aktiv, derzeit in Sihanoukville, wie etliche Geschaeftseroeffnungen beweisen.

Zurueck aber ins Jahr 2005. Nutzer Sevenar hat auf Reisen.Ciao.de einen sehr guten Bericht geschrieben und die Eigenheiten und Besonderheiten von Sihanoukville sehr gut erkannt. Ich bitte zu bedenken, das dies 6 Jahre her ist. Wie gesagt, die Infrastruktur von damals ist absolut nicht mit der heutigen vergleichbar.

DIE TRAUMSTRÄNDE DER KHMERS

http://reisen.ciao.de/Sihanoukville_Kambodscha__Test_2951921

Mittwoch, 31. August 2011

Das schreckliche Geheimnis von Pepsi in Kambodscha

Irgendwie scheint Kambodscha praedestiniert fuer Horror-Filme zu sein. Vielleicht deswegen haben die Khmers, besonders die weiblichen, ein Faible fuer solche Gruselfilme. Bei einem Trip durchs Land bin ich auf ein altes, vergammeltes Gebaeude gestossen. Die ehemalige Fabrik aus den 7oiger in Battambang traegt einen bekannten Schriftzug PEPSI. Taetsaechlich liegt und steht da noch etliches so wie vorher herum. Es gibt nur einen alten "Wachmann" der selbst irgendwie wie aus einem Gruselfilm aussieht. Gegen eine kleine "Sozialspende" und ein paar Zigaretten lies er uns auf das Gelaende und so habe ich einige Fotos machen koennen.

Der Aufseher hat wie wir von ihm erfahren konnten, die Flaschen die dort herumstehen selbst zusammen getragen. Von irgendwelchen Haendlern, oder was so noch intakt herumlag. Er nutzt das ganze als sozusagen Privat-Museum und zeigt das dann den Touristen. Die Firma und das Gelaende selbst steht zum Verkauf. Wer also eine Flaschenfirma aufmachen moechte ist hier richtig. Genug "Flaschen" soll es ja auch in Kambodscha geben ;-)

Willkommen im Film ;-)










irgendwie war ich im nach hinein beruhigt das er tatsaechlich auf dem Foto zu sehen war ;-) Man weiss ja nie...


Montag, 29. August 2011

Auch im Fussball macht Kambodscha eine gute Figur

Vor einigen Jahren waren Kambodschas Fussballer (sprich Soccer) nicht sehr erfolgreich. Aber das hat sich seit einiger Zeit geaendert. Es gibt kaum ein Spiel aus dem die Kambodschanische Nationalelf nicht erfolgreich hervorgeht. Besser als ihre Thai-Kollegen sind sie allemal schon und es macht echt Laune dabei Live zuzusehen.

Phnom Penh Crown konnte seinen Meistertitel in Kambodscha dank eines Treffers von Kingsley Njoku beim Sieg über Preah Khan Reach am vorletzten Spieltag erfolgreich verteidigen. Durch den Siegtreffer des Nigerianers in der zweiten Halbzeit hat Phnom Penh Crown weiterhin vier Punkte Vorsprung auf Naga Corp, das gegen National Defence Ministry mit 4:1 siegreich blieb.




Football Federation of Cambodia

Informationen zum Verband Gründungsjahr 1933

Mitglied seit 1954
Offizielle Website: http://www.ffcambodia.com/
Infos: info@the-ffc.com
National Football Centre, Road Kabsrov Sangkat Samrongkrom, Khan Dangkor PHNOM PENH 2327 PPT3

Telefon: +855-23/364 889
Fax: +855-23/223 537

Präsident SAO Sokha
Vizepräsident KHIEV Sameth
Generalsekretär KUL Sophana
Schatzmeister DY Vichea
Trainer (Männer) LEE Tae Hong (KOR)
Trainer (Frauen) -
Medienbeauftragter -
Koordinator TUY Bun Hoeurn
Schiedsrichter Koordinator CHHUN Try
Trikots: Trikots Blau, Hosen Blau, Stutzen Blau

Sonntag, 28. August 2011

Leckeres Essen in Sihanoukville

Bei meinem letzten Besuch in Sihanoukville war ich in einigen Restaurants und moechte Euch an meinen kulinarischen Touren etwas teilhaben lassen.

Fruehstuecksbuffet im Beach Club Resort, 23 Tola St., Ochheuteal Beach



Fuer 4,50 US$ gibt es ein kleines, aber sehr gutes und ausgesuchtes Bueffet im europaeischen Stil mit asiatischem Flair. Frische Croissants, Baquettes, Appetithaeppchen, Salate, Fruchtsaefte, exotische Fruechte etc. Soviel man essen und trinken mag. Sehr empfehlenswert.

Speisen wie ein Maharadscha

Im Maharajah, Royal Indian Cuisine Halal, Sihanoukville, auf dem Victory Hill, Tel : 015 966221 kann man vorzueglich indisch essen. Es ist eine Zweigstelle des gleichnahmigen Restaurants in Siem Reap, welches fuer seine Kochkuenste etliche Auszeichnungen bekommen hat. Die Preise sind sehr guenstig, besonders wenn man vergleicht, was man in Europa bezahlen muesste. Das Restaurant bietet Halal-Food an. Das bedeutet das die Speisen besonderen Reinheitsgeboten unterliegen, welche fuer Musilme wichtig sind. Man kann also dort unbedenklich essen. Alles ist frisch zubereitet.

Mein Lieblingsgericht: ein vegetarischische  Thali-Menue fuer laecherliche 3,- US $.

sieht lecker aus und ist es auch

natuerlich ist die Auswahl noch wesentlich groesser
New Seaview Villa

In der "Beachroad" kurz for dem Capitol Guesthouse liegt das sehr schoene Garten-Restaurant des Seaview Villa. Vorzugsweise lohnt sich ein Besuch Abends. Doch vorsicht, es kann sehr voll sein. Warum? Es gibt dort eine ausgezeichnete Karte mit mit einigen netten Besonderheiten. Asia meets Europe - mein bevorzugtes Gericht ist das "Tuna Steak in Lime & Corriander Sauce" (5,50 US$) oder wer Koriander und auch Fisch nicht mag, moege das Schweinefilet in Orange und Ginger Sosse (5,- US$) probieren. Zum Dessert unbedingt das Lemon Cheesecake oder Tiramisu probieren. Beides ist Hausgemacht und kostet je 2,50 US$. Es schmeckt auch Mittags zum verzueglichen Espresso oder Black Coffee.






Donnerstag, 25. August 2011

H & M Zulieferfirma sind gesundheitliche Risiken ihrer Mitarbeiter egal

Ich habe das "Kind" jetzt einfach mal beim Namen genannt. Denn ich bin jemand der wie ihr sicher wisst nicht lange um irgendwas herum redet. So sieht es halt aus. Billigst in Asien produzieren lassen unter den schaebigsten Bedingungen fuer die Arbeiter/innen, und in Europa teuerst verkaufen. Das ist das "Geschaeftsgeheimnis" dieser Renommierfirma H&M.

Die scheren sich einen Dreck drum, unter welchen Bedingungen ihr Mode-Muell produziert wird. In Europa gibt man sich freilich Umweltbewusst. Aber in den Fabriken der 3te Welt- Laendern wird mit Loesungsmitteln, giftigen Farb und Konservierungsstoffen bei 35 Grad ohne Klimaanlage oder Luftfilter herumgesuppelt. Egal ist's Hauptsache die Herren Direktoren, Junior Sales Manager und Fashion-Supervisors sitzen mit ihrem Arsch in Klimatisierten Bueros und labern wie toll ihr letzter Asien-Urlaub war.
"Waren Sie schon mal in Kambodscha? Nein! Da muessen Sie unbedingt hin, das Angkor Wat ist umwerfend, gigantisch! Und das 4 Sterne Hotel wo wir waren, traumhaft. Die Leute sind ja so nett dort aber so arm..."

Ja, warum wohl... ich schreibe da jetzt einmal nichts zu!

Erneut sind in einer Textilfabrik in Kambodscha Hunderte von Arbeiter zusammengebrochen. Fast 300 Beschaeftigte eines Zulieferers der Bekleidungskette H&M seien ins Krankenhaus eingeliefert worden, teilte die Polizei in der Provinz Kampong Som (Sihanoukville) mit.

Schon am Mittwoch seien 85 Arbeiter ohnmaechtig geworden und haetten Medikamente bekommen müssen, am Donnerstag dann weitere 198 Beschaeftigte, sagte Vize-Polizeichef Ly Vireak. Alle seien aber bereits wieder auf dem Weg der Besserung, die Ursache ihres Zusammenbruchs werde nun untersucht. Gewerkschaftsvertreter Chea Mony. Viele der insgesamt 4600 Arbeiter haetten sich zuvor ueber einen „komischen Geruch“ beschwert.

Auch bei einem Hersteller der fuer Puma arbeitet hatten Juni mehrere hundert Arbeiter über Uebelkeit und Benommenheit geklagt. Puma hatte extrem lange Arbeitszeiten und eine Reihe von Verstoessen gegen Gesundheitsbestimmungen zu verantworten.

Die Textilindustrie zaehlt zu Kambodschas wichtigsten Wirtschaftszweigen. Sie beschaeftigt mehr als 300.000 Menschen, zumeist Frauen und Maedchen im Alter von 16 bis 30. Immer wieder erleiden Arbeitskraefte Schwaecheanfaelle, als Ursache gelten ihr schlechter Gesundheitszustand sowie die mangelnde Belueftung der Fabriken.

Warum der Gesundheitszustand der Arbeiterinnen so schlecht ist, duerfte ja auf der Hand liegen. Eine Freundin meiner Freundin, hat es nicht mehr als 6 Monate bei so einem Laden ausgehalten. Danach war sie gesundheitlich so runter, das es fast 9 Monate gedauert hatte bis sie keine Beschwerden mehr hatte. Eine andere Bekannte hatte nach 2 1/2 Monaten am ganzen Koerper einen allergischen Ausschlag. Als sie mit der Arbeit in der Fabrik aufgehoert hat, war der Ausschlag innerhalb 1 Woche weg.

Samstag, 20. August 2011

Erster Onlineshop fuer kambodschanische Waren in Deutschland eroeffnet

Unter dem Namen CAMBODIA DELUXE wurde in Zusammenarbeit mit der Thueringisch-Kambodschanischen Gesellschaft der erste Onlineshop fuer Wohnideen und Einrichtungsaccesoirs in Erfurt gegruendet. Ob edle Tischedecken, Handgefertigte Taschen, traditionelle Krama (Schals) aus Baumwolle oder modische Schals aus Seide, hier gibt es die schoensten Dinge aus Kambodscha.

Absolutes Highlight sind, wie ich finde die sehr eindrucksvollen Oel und Acrylgemaelde des bekannten kambodschanischen Künstlers und Impressionisten Thu Sophannarith. In seinen Bildern stellt es das traditionelle Kambodscha mit seinen Menschen in der Natur dar.



Mehr bei http://www.cambodiadeluxe.de/

Mittwoch, 17. August 2011

Zombies in Kambodscha

und das ist noch nicht einmal eine Zeitungsente. Nein! Es ist die grausame Wahrheit!










Die Juwelwespe (Ampulex compressa) ist eine parasitär lebende Grabwespe aus der Familie der Ampulicidae. Sie kommt in den tropischen Gebieten Indiens, Asiens, Afrikas und des pazifischen Raums vor. Ihr Brutverhalten ist einzigartig:

Sie bedient sich dazu der Amerikanischen Großschabe (Periplaneta americana) als Wirt. Nach einem die Vorderbeine lähmenden Stich in den Thorax setzt die Wespe einen zweiten gezielten Stich in einen bestimmten Bereich der Ganglien und zerstört damit den Fluchtreflex der Schabe.
Und macht sie somit zu einem Zombie!

Sodann führt die Wespe, da sie zu klein ist, um die Schabe zu tragen, das derart präparierte Insekt an einem seiner Fühler zu einer Höhle, wo sie ein Ei im Körper der Schabe ablegt und das Tier in der Höhlung einschließt. Die Schabe unternimmt wegen der Manipulation an ihrem Nervensystem keinen Versuch, sich zu befreien.


Einmal geschlüpft verzehrt die parasitoide Larve der Juwelwespe ihren Wirt im Verlauf einer Woche nach und nach, bis die Schabe schließlich verendet. Die Larve verpuppt sich danach und schlüpft nach etwa vier Wochen aus der Hülle der Schabe.




also Sachen gibts ;-) unglaublich... richtig cool... irgendwie... oder nicht... oder?

Freitag, 12. August 2011

WWF-Deutschland: Reportage Kambodscha

Intressanter Bericht ueber die Arbeit des World Wildlife Founds in Kambodscha.

Wenn ich mich nach meinem sechsmonatigen Praktikum beim WWF-Kambodscha mit Menschen in Deutschland über dieses Land unterhalte, ist Kambodscha den meisten vor allem durch die weltberühmten Tempel von Angkor bekannt, manchen auch durch das Schreckensregime der Roten Khmer, das gerade durch das internationale Tribunal wieder ins internationale Gedächtnis gerufen wird. Wenn ich aber von Kambodschas Reichtum an unberührten Wäldern und Biodiversität spreche, wundern sich viele. Sie hätten nicht erwartet, dass in Kambodscha noch Tiger, Elefanten und Leoparden leben.

Tasache ist leider, das viele Leute noch relativ wenig ueber Kambodscha wissen. Aber es gibt ja Gott-Sei-Dank Coolios Blog und untenstehenden Link zur Sache

WWF-Deutschland: Reportage Kambodscha

Mittwoch, 10. August 2011

Auswanderer Heinz in Thailand - als Rentner gluecklicher leben


Heinz ist 68, kommt aus Schleswig Holstein und ist nach dem Tod seiner Lebensgefaehrtin in Deutschland, 2010 nach Thailand ausgewandert. Inzwischen ist er mit einer Thailanderin (39) verheiratet, bekommt seine Rente und lebt gluecklich und zufrieden mit ihr in einem schoenen Haus mit Garten.

Tausende Rentner leben derzeit in Thailand. Nicht jeder dort ist gluecklich. Das beweisen die unzaehligen "Insider-Storys" die gerade gross in Mode sind. Aber bei manchen funktioniert auch alles bestens. Hier ist eine Geschichte, wo es funktioniert. Wichtig ist halt, wie sich jeder denken kann, wo man seine Frau kennenlernt und was sie beruflich macht.

Heinz hatte da grosses Glueck. Seine Frau arbeitete in einem Hotel im Bereich Reiseleitung. Da ist natuerlich ein ganz anderers Verstaendnis fuer Ziele Geld und Lebensziele vorhanden, als beispielsweise bei einem Bargirl. Letztere sieht in jedem Mann erstmal einen zahlenden Kunden. Und dies wird sich nachhaltig auch nicht aendern und ist auch nicht Asien, oder Thailandspezifisch. Dasselbe gilt auch fuer Bargirls aus Deutschland, Osteuropa, Afrika oder von wo auch immer. Was natuerlich nicht heissen soll, das man auch da Glueck haben kann. Ausnahmen bestaetigen bekanntermassen sie Regel.

Zurueck zur Geschichte:

Ich habe nie an Liebe auf den ersten Blick geglaubt, aber zwischen uns hat es sofort gefunkt.



Etwa ein Jahr später, am 7. April 2011, haben wir standesamtlich geheiratet. War ein großer Aufwand, denn ich musste erst viele Dokumente übersetzen lassen und meine Ehetauglichkeit nachweisen. Ob da nicht vielleicht noch irgendwo eine Ehefrau in Deutschland ist.

Inzwischen habe ich mir auch ein Rentenvisum für Thailand geholt. Das ist ein Jahr gültig. Dafür muss man über 50 Jahre alt sein und ein monatliches Einkommen von 65 000 Baht nachweisen, umgerechnet etwa 1500 Euro. Ich habe 1650 Euro Rente.

Wie man sieht, ist auch ausreichend finanzieller Background vorhanden. 1650,- Euro Rente sind fuer Thailand ok. Immerhin gibt es das Gesetz das man Einkuenfte vorweisen muss und das Leben in Thailand ist auch nicht mehr wirklich billig.

Für meinen Bungalow in Mae Nam zahle ich umgerechnet 250 Euro. Er ist nur 300 Meter vom Strand entfernt. Zwei Zimmer, Küche, Bad – 80 Quadratmeter, mit großer Terrasse. Drumherum ein Garten, mit Blumen, aber auch Tomaten, Gurken.



Unser Tagesablauf: Wir stehen morgens gegen halb acht auf und gehen eine Runde im Meer schwimmen. Danach frühstücken wir ganz gemütlich, und ich lese BILD im Internet. Ich habe nämlich Internet und auch einen Flachbildfernseher mit allen deutschen Sendern per Internet. Nach dem Frühstück pflegen wir den Garten und sprengen, ist ja sehr trocken hier. Manchmal handwerke ich auch, das kann ich ja.


Dann gehen wir wieder schwimmen oder fahren mal zum Bummeln nach Chaweng, das ist die nächste größere Stadt. Mit unserem Motorroller sind wir in 15 Minuten da. Ein Auto brauchen wir nicht, das stünde nur rum. Manchmal fahren wir auch in die Berge, da kann man über die ganze Insel gucken. Ich habe mich noch nicht einen Tag hier gelangweilt.

Auch das klingt sehr gut. Nicht gleich auf  "die Kacke hauen" wollen, wenn man in einem Land ankommt in dem Leute die GELD HABEN dies offen zeigen, bzw. dort das eine oder andere noch guenstiger ist. Wohnen z.B. ist wesentlich guenstiger in Asien und unkomplizierter. Es gibt keine Verdienstnachweise die vorzulegen sind, irgendwelchen Scheiss wie Arbeitgeber und Selbstauskuenfte. Hauptsache man kann bezahlen. Mieten ist erstmal, oder ueberhaupt SEHR VERNUENFTIG! Wer gleich kauft, oder ueberhaupt ein Haus kauft, sollte sich das sehr ueberlegen. In Thailand z.B. kann man als Auslaender kein Land besitzen. Nur das Haus das darauf steht. Und mal ehrlich: wuerde man so etwas in Deutschland machen?

Sinnvolle Freizeitgestaltung, will sagen eine Beschaeftigung braucht man in Thailand und auch sonstwo, besonders wenn man offiziell nichts arbeiten darf. Wer das nicht hat, bekommt schnell Langeweile, Frust und Depressionen. Der Griff zum Alkohol ist dann schnell getan.

Auto ist eigentlich auch bloedsinn. Wer kein Geschaeft hat und nur "rumgurken" will, der macht das am Besten mit einem Motorbike. Ich verstehe sowieso nicht die Typen die sich als erstes wenn sie irgendwo neu ankommen eine dicke Karre zulegen MUESSEN. Wahrscheinlich muss man das, wenns mit dem Sex nicht mehr so klappt tun.

Meine Frau kocht sehr gut, aber wir gehen auch ein- oder zweimal in der Woche essen. Nicht in den Hotels, die sind viel zu teuer, sondern in einem der typischen Thai-Lokale. Da kostet ein Menü mit Vorsuppe, Hauptspeise und Wasser maximal vier Euro. Viel Reis oder Nudeln, Hühnchen und Curry. Aber so scharf wie es meine Frau isst, kann ich es nicht.



Zum Einkaufen im Supermarkt fahren wir nach Chaweng, da gibt es zwei große Läden. Außerdem ist bei uns um die Ecke jeden Tag Markt. Für ein Graubrot zahle ich 1,20 Euro, für ein Weißbrot 1 Euro. Gemüse ist sehr billig, genauso wie frischer Fisch. Ungefähr 300 Euro gebe ich monatlich für Lebensmittel aus.

Kluge Leute! Wenn man in Thailand oder sonstwo in Asien ist, sollte man auch seine Lebens und Essgewohnheiten etwas anpassen. Man muss dies natuerlich nicht, aber es erleichtert das taegliche Leben. Es gibt entgegen den ueblichen Meinungen auch sehr viele asiatische Gerichte, die nicht scharf oder stark gewuerzt sind. Wer kochen kann, oder im idealfall eine Frau hat, die dies kann, ist auf der Sonnenseite des Lebens.

Man sieht also, es geht. Ich freue mich, mal eine thailaendisch-deutsche Erfolgsgeschichte gehoert zu haben und wuensche den Beiden weiterhin alles Gute!

Montag, 8. August 2011

Internet Cafes in Kambodscha

Frueher war es nicht ganz so einfach mit den Internet-Cafes in Kambodscha. Zwar gab es schon relativ frueh sehr viele. Es sprach sich schnell herum, das man damit augenscheinlich einfach viel Geld verdienen konnte. Auslaender kamen in Scharen, sassen Stundenlang an ultralangsamen Computern und quaelten sich mit ultralangsamen Einwahlmodem-Geschwindigkeiten herum.

Einige der Internetcafes hatten damals ein recht "rustikales" flair. Ein bischen was von Indien oder 3.te Welt. Man fuehlte sich fast wie einer jener Berichterstatter europaeischer Pressedienste die ihre geheimen News zum Rapport in ihre Redaktion sendeten. Bedacht darauf, das jeden Moment ein Militaerpolizist das Internetcafe oeffnen wuerde. Meist jedoch waren es andere Touristen die fragten ob sie Emails abrufen koennten.

Heute sieht das freilich anders aus. Schnelles Internet ist auch fast ueberall in Kambodscha normal. Es gibt fast in jedem Guesthouse und in den Hotels sowieso, kostenlose WLan-Points. Auch Internetshops haben sich darauf eingeschossen, das Touristen und Businessleute ihre eigenen Notebooks mitbringen. Das ist sicherer, meinen sie (haben allerdings noch nie etwas davon gehoert, das sich Trojaner und aehnlicher Mist auch ueber Netzwerke verbreiten).

Internetcafes haben mannigfache Gesichter. Es gibt sie immer noch, die etwas schmuddeligen, rustikalen... aber auch totschicke Internet-Lounges.












Samstag, 6. August 2011

Fremdgehen im Programm

Ziemlich reisserische Ueberschrift in der "Berliner Gazette". Natuerlich wie koennte man es anders erwarten, geschrieben von einer Frau, denkt man(n). Aber ich muss hier ganz klar sagen, Frau Claudia Seise weiss wovon sie schreibt. Und wenn man sich den Artikel genau durchliest, so erfaehrt man eine Menge neuer Dinge zu Kambodscha und ueber Kambodschaner in Deutschland. Mein Urteil: absolut lesenswert und kurz auf den Punkt gebracht. Ich werde weiterhin oefter mal vorbeischauen...


Fremdgehen im Programm

Dienstag, 2. August 2011

Verrueckt plus 3 in Kambodscha

Hier mal ein wirklich sehenswertes Video, bei dem selbst mir als alter "Motorrad-Stunt-Driver" alle Haare zu Berge stehen. Ich habe mir den Clip mehrmals angesehen und dachte zuerst "pass auf, die haben das irgendwie im Studio gedreht" oder sonstwie getrickst. Aber das ist echt, echt! Somit gibt es ein Praedikat "ultracool" von Coolios coolem Kambodschablog. Aber trotzdem nicht zur Nachahmung geeignet.

Mittwoch, 27. Juli 2011

Rote Khmer Anfuehrer Duch bekommt 35 Jahre Haft (mit 67 Jahren)

Kaing Guek Eav alias Duch
Mehr als 30 Jahre nach dem Ende des Schreckensregimes der Roten Khmer in Kambodscha ist Folterchef Kaing Guek Eav alias Duch (67) zu 35 Jahren Haft verurteilt worden. Der ehemalige Mathematiklehrer hatte als Direktor des Foltergefängnisses S-21 mehr als 12.000 Menschen in den Tod geschickt. Der Richter des Völkermordtribunals, Nil Nonn, betonte am Morgen, der ehemalige Mathematiklehrer sei ein Kriegsverbrecher. Es gebe aber nicht ausreichend Beweise, dass Duch selbst seine Opfer gefoltert habe.

Weil der Verurteilte schon seit langem im Gefängnis sitzt, wurden ihm insgesamt 16 Jahre seiner Haftstrafe erlassen. Duch ist der erste von fünf angeklagten Drahtziehern des Rote Khmer-Regimes, dem vor dem eigens eingerichteten Völkermordtribunal der Prozess gemacht wurde.

Angeklagt sind unter anderem die Nummer Zwei des Regimes, Nuon Chea, und der ehemalige Staatschef Khieu Samphan. Die Roten Khmer stürzten die ungeliebte und von den USA unterstützte Regierung 1975. Das neue Regime unter Pol Pot, der wie andere Kader in Paris studiert hatte, wollte eine kommunistische Agrargesellschaft verwirklichen. Er zwang die Städter aufs Land und verordnete ihnen Schwerstarbeit auf dem Feld. Insgesamt 1,7 Millionen Menschen kamen ums Leben. Sie verhungerten, starben mangels medizinischer Versorgung, mussten sich zu Tode schuften oder wurden hingerichtet.

Das paranoide Regime ließ aber auch Hunderttausende als Feinde der Revolution foltern und hinrichten. 1979 vertrieben die Vietnamesen die Roten Khmer. Jahrelang wurde niemand zur Rechenschaft gezogen, weil Kambodscha zum Spielball der Weltmächte wurde und im Bürgerkrieg versank. Der seit 1985 amtierende Regierungschef Hun Sen ließ sich erst nach zähen Verhandlungen mit den Vereinten Nationen auf das Völkermordtribunal ein. Pol Pot starb 1998 unbehelligt in der Provinz.

Auf jeden Fall eine Genugtuung fuer die Angehoerigen. In anderen Laendern waere er mit Sicherheit wegen Voelkermord zum Tode verurteilt worden. Hier in Kambodscha ist jedoch die Sachlage komplizierter. Es gibt ja lediglich knapp 15 Millionen Khmers. Man kann davon ausgehen, das ein Grossteil der aelteren Khmer damals irgendwie bei den Khmer Rouge mitgemischt hat. Haetten sie nicht, waeren sie nicht mehr am Leben. Die Herren und Damen auf den obersten Posten von Damals, sind auch heute wieder auf den obersten Posten. Wenn man also zu sehr in Details geht, droht unter Umstaenden ein Putsch. Aus Angst sozusagen, man waere bei der naechsten Saeuberungsaktion dabei. Immer noch zahlt die USA inoffiziell Millionen an "Waffenstillstandsgebuehr". Denn die Khmer Rouge haben damals lediglich gegen Bares aufgehoert zu kaempfen.

In Anbetracht dessen sind die 35 Jahre recht ordentlich. Schade allerdings das er 16 bereits angerechnet bekommt. Aber da er ja Mathematiklehrer war, kann er rechnen. Da waren dann noch 19 offen, plus 67... naja viel bleibt da nicht mehr.

Montag, 25. Juli 2011

Leckere Kambodschanische Gerichte fuer Kenner

Darf es mal etwas ganz besonderes sein? Dann seit ihr in Kambodscha genau im richtigen Land. Hier gibt es sehr aussergewoehnliche Gerichte. Gegrillte Schlangen, Schnecken (geht ja noch), Frosch-Curry, Gebratene Nudeln oder Suppe mit Schweineinnereien und vieles mehr. Nicht zu vergessen die legendaeren frittierten Spinnen und angebrueteten Enteneier die Jugend und Schoenheit verleihen sollen.

Wenn irgend etwas fuer uns seltsam oder gar unappetittlich wirken sollte, heisst das ja noch lange nicht, das es geschmacklich nicht sehr gut ist. Vom Naehrwert allemal, denn fast alles sind nahrhafte Dinge.

Ins Reich der Fabeln kann man aber verweisen, das Kambodschaner Hunde essen. Das ist die Domaene der Chinesen, Koreaner und Vietnamesen. Aber davon gibt es etliche in Kambodscha...

Schnecken kennt man ja von uns auch

Frittierte Taranteln im gehobenen Restaurant
angebruetete Enten-Eier

frittierte Insekten und gegrillte Baby-Huehnchen

Gegrillte Schlangen

Huehnerfuesse

Innereien - Kambodschaner lieben diese abgoettisch
Mahlzeit! ;-)

Freitag, 22. Juli 2011

Hunting Season - Snake House Bar in Sihanoukville

Yepp...da geht's ab. Man muss aber wissen wann was los ist dort. Manchmal ist es sehr ruhig. Aber es lohnt sich ein bischen mit den Girls zu plaudern. Naja, zumindest vorher meine ich. Hinterher dann auch ;-)



Sehr schoen wohnen und essen kann man dort im Resort natuerlich auch.

Freitag, 15. Juli 2011

Es gibt kaum mehr Elefanten in Kambodscha

Leider ist es nicht mehr so wie zu Koenig Yajavarmans Zeiten in Angkor Wat, das es angeblich "Millionen" von Elefanten in Kambodscha gibt. Frueher war das Land einmal bekannt, das die Besten und die Staerksten der Tiere, perfekt, um als wertvolle Kriegselefanten eingesetzt zu werden, aus Kambodscha stammten. Man wog sie mit Gold auf. Noch heute sieht man das wie wichtig Elefanten waren, wenn man die beruehmten Elefanten-Terrassen in Angkor besucht.

Leider steht es nicht sehr gut um die Dickhaeuter. Es gibt zahlreiche Tier-Schutzprojekte und inzwischen sogar ein Elefanten-Wiki.

http://elefanten.wikia.com/wiki/Elefanten_in_Kambodscha

Dienstag, 5. Juli 2011

Tradition und Kostueme in Kambodscha

Immer wieder DAS Fotomotiv von Touristen und auch Einheimischen. Traditionelle Kostueme und Tanz und Theaterauffuehrungen in Kambodscha. Bei allen Festen gibt es solche Darbietungen. Es lohnt sich daher immer einen Foto oder eine Videokamera dabei zu haben.