Einige Auswanderer kaufen sich einfach eines dieser ratternden Made-in-China Dieselgeneratoren die die Umwelt mit Raudau und Gestank verpesten. Nicht gerade sehr vorbildliche fuer westlich gebildete Leute und auch nicht ganz Zeitgemaess.
Gott sei Dank (oder wem auch immer) gibt es Leute wie Philip Heiple, selbst Spross einer Auswandererfamilie in den USA, der das Rural Network unterstuetzt und sich fuer die Verwendung von Eco-Energien einsetzt. In einer einfach zu verstehenden Anleitung zeigt er wie man aus handelsueblichen Teilen ein Windgenerator zur Stromerzeugung und einen Solarenergie-Generator baut.
Da Philip sich nebenbei noch beim Rural Network um Kinder indianischer Ureinwohner in den Reservaten kuemmert und dort Beschaeftigungstherapien abhaelt gibts er noch eBooks zu diesem Thema heraus.
Eine sehr loebliche Sache, eigentlich wuerde er gut nach Kambodscha passen. Mehr gibts Hier!
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